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March 761B Cosworth V8 F1 "Sportsman Lager" (2024-09-13)
Ian Scheckter – der ältere Bruder des 1979er F1 Weltmeisters Jody – hatte in seiner Heimat Südafrika bereits alles gewonnen, als er zwischen 1974 und 1976 erste Formel 1 Starts für Lotus und Tyrrell bei seinem Heim Grand Prix absolvierte. Für die Saison 1977 ergab sich erstmals die Chance, eine komplette F1 Saison für March im Team Rothmans International zu bestreiten. Der neue March 771 wurde erst für den GP Belgien fertig und erwies sich als Flop, so dass der Südafrikaner bei den meisten Saisonrennen im alten March 761B in den Farben von Rothmans International antrat.

Nach Niki Laudas Feuerunfall 1976 war die Formel 1 für 1977 vom alten Nürburgring nach Hockenheim umgezogen. Wie schon im Vorjahr herrschte beim GP Deutschland Tabakwerbeverbot, was einige Teams mit teils provisorisch abgeklebten Schriftzügen beantworteten. Ian Scheckter brachte die südafrikanische Brauerei Sportsman Lager ins Spiel, die einmalig bei diesem Rennen auftrat, um das blaue Rothmans Design zu ersetzen. Ein Ausfall mit Kupplungs-Problemen war bezeichnend für die ganze Saison und Ian Scheckter beendete seine F1 Karriere Ende 1977. Das Modell zu dieser einmaligen Lackierung gibt es ab sofort in einer auf 300 Exemplare limitierten Auflage in der Raceland Gold Edition made by Spark. Foto: Raceland
Formel 1 Neuheiten aus Aachen (2024-09-12)
Fünf neue Formel 1 Fahrzeuge hat Minichamps in dieser Woch in der Auslieferung. Aus der aktuellen Saison stammen die beiden Aston Martin AMR24 von Fernando Alonso und Lance Stroll, aus dem Team Sauber die beiden C44 von Valtteri Bottas und Zhou Guanyu. Dazu hat Minichamps aus der Saison 2023 den Red Bull Racing RB19 von Max Verstappen als Sieger des Monaco GP realisiert.
Neues von Spark (2024-09-12)
Einen bunten Strauß von Neuheiten aus verschiedenen Themengebieten und Jahrzehnten hat Spark in der vergangenen Woche ausgeliefert. Aus der Formel 1 2023 stammen der AlphaTauri AT04 Honda von Liam Lawson aus Singapur sowie der Aston Martin AMR23 von Fernando Alonso vom GP der Niederlande. Dazu kommt aus dem Jahr 1974 der Surtees TS16 von Jochen Mass aus Kyalami sowie jener Lotus 97T Renault, mit dem Ayrton Senna 1985 den GP von Belgien in Spa gewonnen hat. Aus der DTM 2022 stammt der von Mücke Motorsport eingesetzte Mercedes AMG GT3 von Maximilian Buhk, dazu der Aston Martin Vantage DTM den Fernando Alsonso auf Fan-Events als Taxi nutzt. Vom Lauf der BTCC in Thruxton 1988 stammt der BMW M3 E30 von Roland Ratzenberger. Von den 24h Le Mans 1990 hat Spark den Spice SE88C von Ross Hyett, Robbie Stirling und James Shead zum Vorbild für ein Modell genommen, von den 24h Nürburgring 2023 stammt der VW Golf GTI TCR DSG des Teams sharky-racing by MSC.

Bei den 24h Spa im Jahr 1987 am Start waren die beiden Ford Sierra RS Cosworth der Teams Wolf Racing Barclay (Joachim Winkelhock, Didier Artzet, Manfred Burkhard) sowie Andy Rouse Engineering (Andy Rouse, Thierry Tassin, Win Percy), aus dem Jahr 2023 wiederum der Lamborghini Huracan GT3 des Teams Iron Dames mit Doriane Pin, Rahel Frey, Sarah Bovy und Michelle Gatting. Bei den 1000 Meilen von Bathurst 1992 am Start waren Denny Hulme und Paul Morris in ihrem BMW M3 E30 Sport Evo. Von der Rallye Monte Carlo 2024 hat Spark die Toyota GR Yaris Rally1 von Elfyn Evans und Scott Martin sowie Sebastien Ogier und Vincent Landais realisiert. Dazu aus dem Jahr 2023 die Fahrzeuge von Jari-Matti Latvala und Juho Hänninen (Rallye Finnland) sowie Takamoto Katsuta und Aaron Johnston (Rallye Japan). Dazu kommen drei historische Rallye Fahrzeuge: Von der Rallye Costa Del Sol 1972 der Lancia Stratos HF von Sandro Munari und Mario Mannucci, von der Rallye Korsika 1990 der von Marc Duez und Alain Lopes pilotierte Ford Sierra RS Cosworth und schließlich von der Rallye Hongkong-Peking 1995 jener Mitsubishi Lancer EVOLUTION III, mit dem Kenjiro Shinozuka und Pentti Kuukkala Platz sechs belegt haben.
Formel 1 Boliden von Minichamps (2024-08-29)
Nachwuchs im Formel 1 Sortiment gibt es in dieser Woche bei Minichamps. Aus dem Jahr 2023 hat Minichamps die beiden Red Bull Racing RB19 von Max Verstappen und Sergio Perez in der Lackierung vom Miami GP realisiert, das Duo erzielte dort einen Doppelsieg. Aus dem Jahr 2022 kommt der Haas VF-22 von Polesetter Kevin Magnussen aus Brasilien sowie der Aston Martin AMR22 von Sebastian Vettel in der Version seines letzten Formel 1 GP in Abu Dhabi. Dazu hat Minichamps aus dem Jahr 2015 den Scuderia Toro Rosso STR10 von Max Verstappen neu aufgelegt.
Sechs neue Modelle von Trofeu (2024-08-23)
Neu von Trofeu gibt es einmal mehr sechs Modelle aus den 70er und 80er Jahren. Von den 24h Le Mans stammt aus dem Jahr 1971 der Porsche 911 EC von Rene Mazzia und Jürgen Barth sowie aus dem Jahr 1980 die beiden Lola T298 der Societe Yacco, pilotiert von Michel Dubois, Florian Vetsch und Christian Debias sowie Bernard Verdier und Marc Sourd. Für die Sammler von Rallye Modellen hat Trofeu von der 1000 Seen Rallye 1974 den Fiat Abarth 124 Rallye von Marketta Oksala und Terttu Aho realisiert, von der Rallye Portugal 1979 den Opel Kadett GTE von Joaquim Santos und Albino Tristao sowie von der Rallye Monte Carlo 1987 den Ford Sierra RS Cosworth des Duos Christian Gardavot und Claude Ferrato.
Aston Martin AMR23 (2024-08-21)
Zwei Varianten des Aston Martin AMR23 aus der Formel 1 Saison 2023 hat Minichamps in dieser Woche neu im Angebot. Während das Fahrzeug von Lance Stroll in der Version des Australien GP realisiert wurde, kommt das Fahrzeug von Fernando Alonso aus Monaco, wo der Spanier den zweiten Platz erzielen konnte.
RAM 03 Hart Turbo GP Deutschland 1985 (2024-08-14)
Manfred Winkelhock musste sich nach dem Ende des ATS-Teams für 1985 ein neues F1 Cockpit suchen. Bei RAM hatte Gustav Brunner mit dem RAM03 ein neues Auto konstruiert und auch wenn dem Hart 415 Turbo fast 200 Pferde auf die 1.000 PS der Konkurrenz fehlten, musste der Schwabe dieses Angebot einfach annehmen. Den ersten Auftritt der Formel 1 auf dem neu eröffneten Nürburgring ließen sich die deutschen Sponsoren Augros und Liqui Moly nicht entgehen und sorgten beim GP Deutschland für eine neue Lackierung. Die zwei Deutschen Formel 1 Piloten Winkelhock und Bellof genossen viel Aufmerksamkeit bei ihrem Heim-Grand-Prix. Da war es für den Waiblinger auch zu verschmerzen, dass der Hart Turbo nach neun Runden wieder einmal hochging und die Leistung seines Piloten zunichte machte. Niemand konnte da ahnen, dass der Augros RAM die letzten Bilder von Manfred Winkelhock in der Formel 1 lieferte. Nur eine Woche später – am 11. August 1985 – verunglückte er beim Sportwagen-WM-Lauf im kanadischen Mosport tödlich. Das Modell zu Manfred Winkelhocks letztem Formel 1 Rennen gibt es ab sofort in einer auf 300 Exemplare limitierten Auflage in der Raceland Gold Edition made by Spark. Foto: Raceland
Monoposto von Minichamps (2024-08-14)
Von Minichamps gibt es in dieser Woche fünf neue Monoposto. Aus der aktuellen Formel 1 Saison hat Minichamps dabei die beiden Mercedes-AMG Petronas W15 E Performance von George Russel und Lewis Hamilton realisiert. Vom Singapur GP 2022 stammt der Aston Martin AMR22 von Sebastian Vettel. Ein ganzes Stückälter wird es mit dem McLaren Honda MP4/4 von Weltmeister Ayrton Senna in einer Version mit Schmutzeffekten. Und aus dem Jahr 2014 stammt der Tatuus FA010B, mit dem Max Verstappen in der Florida Winter Series der Formel Abarth an den Start gegangen ist.
Historische Modelle von Spark (2024-08-14)
Bei Spark gibt es diese Woche einige historische Neuheiten. Aus der Formel 1 Saison 1983 hat Spark neben dem von Thierry Boutsen in Monza pilotierten Arrows A6 die beiden Alfa Romeo 183T von Andrea de Cesaris (GP von Südafrika) sowie Mauro Baldi (GP Monaco) realisiert. Von den 24h Spa hat Spark aus dem Jahr 1981 den Chevrolet Camaro Z28 von Claude Bourgoignie, Reine Wisell und John Cooper realisiert, dazu aus dem Jahr 1993 den siegreichen Porsche 964 Carrera RSR 3.8 des Teams Roock Racing mit Christian Fittipaldi, Jean-Pierre Jarier, Uwe Alzen und den im Jahr 1997 siegreichen BMW 320i von Didier de Radigues, Marc Duez und Eric Helary. Aus dem Porsche 944 Turbo Cup 1986 kommt das Fahrzeug von Meister Joachim Winkelhock.

Die weiteren Neuheiten stammen alle von den 24h Le Mans. Aus dem Jahr 1938 wurde hier der Talbot-Lago T150C von René Carrière und René Le Bègue realisiert, aus dem Jahr 1961 das DB HBR 5 GT Coupe Panhard 850 vib Jean-Claude Caillaud und Robert Mougin. Mit dem Mazda RX-7 Wankel des Teams Z&W Enterprises USA sind 1980 Ernesto Soto, Pierre Honegger und Mark Hutchins am Start gewesen, Yves Courage, Michel Dubois und Jean-Philippe Grand haben 1982 den Cougar C01 Cosworth des Teams Courage Primagaz pilotiert. Drei Varianten hat Spark vom McLaren F1 GTR BMW V12 neu im Angebot: Aus dem Jahr 1995 das drittplatzierte Fahrzeug von Mach One Harrods mit Andy Wallace, Derek Bell und Justin Bell am Steuer, aus dem Jahr 1996 die beiden Fahrzeuge des Bigazzi Teams mit Marc Duez, Steve Soper und Jacques Laffite sowie Johnny Cecotto, Nelson Piquet und Danny Sullivan im Cockpit. Aus dem Jahr 2000 wiederum stammen zwei Porsche 996 GT3-R: Das von Repsol unterstützte Fahrzeug von Tomas Saldana, Giovanni Lavaggi und Jesus Diez de Villarroel sowie das in der GT Klasse siegreiche Fahrzeug des Teams Taisan Advan, gesteuert von Hideo Fukuyama, Bruno Lambert und Atsushi Yogou.
Neues von Spark (2024-08-09)
Gleich zwei Formel 1 Weltmeister hat Spark in dieser Woche neu im Angebot: Aus dem Jahr 1970 hat Spark den Lotus 49C Cosworth V8 des Teams Gold Leaf Lotus von Weltmeister Jochen Rindt realisiert, aus dem Jahr 2023 vom Sprint Rennen im Rahmen des GP Katar den Red Bull RB19 Honda von Max Verstappen samt World Champion Pitboard. Ebenfalls aus dem Jahr 2023 stammt der AlphaTauri AT04 von Daniel Ricciardo aus Mexico City sowie die beiden Williams FW45 Mercedes von Alexander Albon und Logan Sargeant aus Las Vegas.Von den 24h Nürburgring 2023 kommt aus dem Team PROsport der Aston Martin Vantage AMR GT4 von Guido Dumarey, Yevgen Sokolovskiy, Michael Hess und Rudi Adams sowie der Porsche 911 GT3 R des Teams Dinamic GT mit Laurens Vanthoor, Laurin Heinrich, Ayhancan Güven und Christian Engelhart am Steuer. Dazu hat Spark mit dem 1987 von Dieter Quester, Markus Oestreich und Winfried Vogt bei den 24h Nürburgring pilotierten Fahrzeug einen weiteren BMW M3 E30 zum Vorbild für ein Modell genommen.

Aus der Super GT 2022 stammen der Honda NSX-GT von Naoki Yamamoto und Tadasuke Makino sowie das Meisterfahrzeug in Form des Nissan Z von Kazuki Hiramine und Bertrand Baguette. Von den 6h Fuji 2022 hat Spark den Peugeot 9X8 von Paul di Resta, Mikkel Jensen und Jean-Eric Vergne realisiert. Aus dem Gazoo Racing World Rallye Team stammen drei Toyota GR Yaris Rally1: Neben dem von Takamoto Katsuta und Aaron Johnston bei der Rallye Monte Carlo 2024 pilotierten Fahrzeug hat Spark hier aus dem Jahr 2023 die Sieger der Rallye Finnland (Elfyn Evans und Scott Martin) sowie der Safari Rallye in Kenia (Sebastien Ogier und Vincent Landais) realisiert.
Tecnomodel (2024-08-09)
In dieser Woche gab es auch mal wieder neue Modelle von Tecnomodel. Aus dem Hause Ferrari hat Tecnomodel aus dem Jahr 1973 vier Varianten des von SEFAC Ferrari eingesetzten Ferrari 312 PB realisiert: Von den 24h Le Mans die drei Fahrzeuge von Jacky Ickx und Brian Redman, Arturo Merzario und Carlos Pace sowie Tim Schenken und Carlos Reutemann. Dazu kommt das bei den 1000km Monza siegreiche Fahrzeug von Jacky Ickx und Brian Redman. Des weiteren hat sich Tecnomodel drei Varianten des McLaren Elva MkI vorgenommen. Aus dem Team BMMR stammt das von Bruce McLaren in Mosport 1964 auf Platz drei gesteuerte Fahrzeug. Als Sieger des Preises von Wien auf dem Flugplatz Aspern 1965 hat Tecnomodel das das Fahrzeug von Charles Vögele realisiert, von der Guards Trophy in Brands Hatch 1965 jenes von Graham Hill.
Racing Bulls VCARB 01 (2024-08-08)
Neu von Minichamps gibt es in dieser Woche die beiden Fahrzeuge des in dieser Saison unter dem Namen Visa Cash App Racing Bulls an den Start gehenden ehemaligen Toro Rosso Teams. Die beiden VCARB 01 von Daniel Ricciardo und Yuki Tsunoda sind ab sofort erhältlich. Foto: Minichamps GmbH & Co. KG
GT3 Boliden von TSM (2024-07-28)
Drei neue GT3 Fahrzeuge hat TrueScale in dieser Woche heraus gebracht. Den Acura NSX GT3 Evo2 hat TSM in der Version des Teams Gradient Racing realisiert, pilotiert bei den 24h Daytona 2023 von Mario Farnbacher, Katherine Legge, Marc Miller und Sheena Monk. Von den 12h Sebring 2023 stammt der BMW M4 GT3 aus dem Team Turner Motorsports, gefahren von Michael Dinan, Robby Foley und Patrick Gallagher. Eine weitere Variante des BMW M4 GT3 kommt in Form des von Rene Rast pilotierten Fahrzeuges aus der DTM 2023.
Ferrari Rennfahrzeuge (2024-07-28)
Bunt gemischt geht es diese Woche bei den Neuheiten von Looksmart zu. Aus dem Jahr 1965 stammt der Ferrari 330 P2 V12 des Teams N.A.R.T., bei den 2000 km Daytona pilotiert von Pedro Rodriguez und John Surtees. Den Ferrari 250 LM des Teams David Piper Racing hat Looksmart als Sieger der P 4.0 Klasse bei den 12h Sebring 1965 und als Gesamtsieger der Sieger 1000 km Paris Montlhéry 1966 realisiert. Von den 24h Nürburgring 2021 hat Looksmart den Ferrari 488 GT3 des Teams Racing One realisiert, von den FIA Motorsport Games in Paul Ricard 2022 aus dem Team Chinese Taipei das Fahrzeug von Evan Chen. Von den 24h Spa 2023 wiederum kommen zwei Fahrzeuge des Teams AF Corse: Der Ferrari 296 GT3 von Alessio Rovera, Robert Shwartzman und Nicklas Nielsen sowie der Ferrari 488 GT3 von Lilou Wadoux, Louis Machiels, Jef Machiels und Andrea Bertolini.
Neues von Spark (2024-07-28)
Von den 24h Nüburgring 2023 hat Spark aus dem Team PROsport den Aston Martin Vantage AMR GT3 rund um Maxime Dumarey sowie den AMR GT4 mit Alexander Mies realisiert, dazu die drei AMR GT4 von Dörr Motorsport. Aus dem Team Max Kruse Racing kommt dazu noch der VW Golf GTI TCR von Emir Asari, Matthias Wasel, Max Partl und Benjamin Cartery. Aus der Super GT kommen weitere Modelle aus den letzten Jahren. Aus dem Jahr 2023 der Toyota GR86 GTvon Manabu Orido und Yuta Kamimura sowie das Fahrzeug von Yuui Tsutsumi und Hibiki Taira, dazu der Lexus LC500h von Koki Saga und Kazuto Kotaka. Den Honda NSX GT des Teams Red Bull hat Spark sowohl aus dem Jahr 2020 (gefahren von Hideki Mutoh und Ukyo Sasahara) als auch 2021 (Ukyo Sasahara und Toshiki Oyu) realisiert.

Bei den 24h Le Mans 2023 am Start war das Team Porsche Penske Motorsport mit dem Porsche 963 von Kevin Estre, Andre Lotterer und Laurens Vanthoor. Von den 8h Bahrain 2023 stammt der vom Team GR Racing für Michael Wainwright, Ben Barker und Riccardo Pera eingesetzte Porsche 911 RSR-19. Als Siegerfahrzeug der 12h Sebring 2015 kommt aus dem Team Action Express der Chevrolet Corvette DP von Christian Fittipaldi, Joao Barbosa und Sébastien Bourdais. Beim Lauf der JGTC in Fuji 1995 am Start waren Kunimitsu Takahashi und Keiichi Tsuchiya in ihrem Porsche 964 RSR Turbo, den JGTC Special GT Cup in Fuji 1994 gewonnen hat das Team Taisan Starcard mit mit ihrem Porsche 962C. Drei BMW 635 CSi hat Spark von den 24h Spa realisiert: Aus dem Jahr 1983 das Fahrzeug des Teams Eggenberger BMW Italia, aus dem Jahr 1985 der zweitplatzierte Wagen von Schnitzer BMW Belgien mit Dieter Quester, Johnny Cecotto und Markus Oestreich am Steuer und aus dem Jahr 1986 das Fahrzeug von Jolly Club Istria.

Von der Rallye Japan 2023 hat Spark mit den drei Toyota GR Yaris Rally1 des Teams Gazoo Racing WRT, pilotiert von Elfyn Evans und Scott Martin, Sebastien Ogier und Vincent Landais sowie Kalle Rovanpera und Jonne Halttunen das komplette Podium realisiert. Der Mitsubishi Lancer Evo III erscheint in der von Ed Ordynski und Mark Stacey bei der Australien Rallye 1997 pilotierten Version sowie von der Rallye China 1998 mit Yoshihiro Kataoka und Satoshi Hayashi im Cockpit. Aus dem Jahr 1991 wiederum stammen zwei Versionen des Lancia Delta HF Integrale: Von der 1000 Seen Rallye der siegreiche Wagen von Juha Kankkunen und Juha Piironen, vo nder Katalonien Rallye das Fahrzeug von Luis Monzón und Alex Romani.
Mercedes-AMG Petronas W13 E Performance (2024-07-25)
Zwei weitere Varianten des Mercedes-AMG Petronas W13 E Performance hat Minichamps in dieser Woche in den Handel geliefert. Die beiden Boliden von Lewis Hamilton und George Russel wurden dieses Mal in der Version vom GP in Ungarn realisiert.
Trofeu (2024-07-19)
Fünf neue Modelle hat Trofeu diese Woche neu für uns. Von den 24h Le Mans kommen aus dem Jahr 1971 der von Paul Watson Racing für John Chatham und Mike Coombe eingesetzte Porsche 911T/R sowie aus dem Jahr 1979 der Lola T298 BMW von Michel Elkoubi, Pierre Yver und Max Cohen-Olivar. Die 1000 km von Zeltweg 1872 gewonnen haben Rolf Stommelen und Toine Hezemans in ihrem Chevron B21/19 des BMW Bosch Racing Teams. Und aus dem Bereich der Rallye-Fahrzeuge hat Trofeu von der TAP Rallye Portugal 1970 den drittplatzierten Porsche 911S von Bjorn Waldegard und Hans Thorszelius sowie von der Monte Carlo 1982 den Audi Quattro von Philippe Kruger und Chris Williams realisiert.
Formel 1 Boliden von Spark (2024-07-17)
Einige neue Formel 1 Boliden gab es zuletzt von Spark. Aus dem Jahr 2023 wurde der Red Bull RB19 Honda von Max Verstappen sowohl in der Version vom GP der USA in Austin als auch vom GP von Belgien in Spa realisiert. Die beiden Aston Martin AMR23 von Fernando Alonso und Lance Stroll hat Spark in der Version aus Kanada realisiert. Einige Jahre in der Historie zurück gegangen ist Spark für die weiteren Fahrzeuge. Aus dem Jahr 1985 stammt der beim GP von San Marino siegreiche Lotus 97T Renault von Elio de Angelis. Von John Watson in Zandvoort 1974 pilotiert wurde der Brabham BT42 Cosworth des Teams Hexagon, Brian McGuire war bei der International Trophy in Silverstone 1976 mit seinem Williams FW04 Cosworth am Start.
GT Fahrzeuge von Spark (2024-07-17)
Einige GT Fahrzeuge aus den vergangenen beiden Jahren hat Spark jüngst ausgeliefert. Von den 24h auf dem Nürburgring 2023 hat Spark den Lamborghini Huracan GT3 Evo 2 des Teams Abt Sportsline realisiert, aus dem Team GetSpeed die beiden Mercedes AMG GT3 und aus dem Team ROWE Racing die beiden BMW M4 GT3. In der Super GT 2022 am Start waren der Honda NSX GT des Teams Arta sowie der Subaru BRZ des Teams R&D Sport. Bei den 24h Spa 2023 am Start waren Vorbilder für viele weitere Modelle: Aus dem Hause McLaren der McLaren 720S GT3 Evo aus den Teams Optimum Motorsport (Sieger Gold Cup) sowie SKY Tempesta. Fünf Porsche 911 GT3 R wurden eingesetzt von den Teams Dinamic GT Huber Racing, CLRT, Herberth Motorsport, Grove Racing und Car Collection GMG Racing. Dazu kommen sieben Lamborghini Huracan GT3 Evo 2: Zwei Fahrzeuge aus dem Team Grasser GRT, unter anderem der im Silver Cup siegreiche Wagen von Clemens Schmid, Benjamin Hites und Glenn v. Berlo. Je ein Huracan GT3 Evo 2 stammt aus den Teams AGS Events und Leipert Crowd-Strike Racing, dazu die beiden Wagen des Teams Iron Lynx sowie das Schwesterfahrzeug aus dem Team Iron Dames.
Acura Honda NSX GT3 (2024-07-17)
Neu von TrueScale gibt es aktuell einen weiteren GT3 Rennwagen. Aus dem Team WTR Andretti hat TSM jenen Acura Honda NSX GT3 realisiert, mit dem Ryan Briscoe, Danny Formal, Ashton Harrison, Kyle Marcelli bei den 24h Daytona 2023 am Start waren.
Chevrolet Camaro Z28 Nürburgring Super Sprint 1984 (2024-07-08)
Mit Einführung der Deutschen Produktionswagen Meisterschaft kehrte man 1984 nach dem Ende der DRM zu den Wurzeln des seriennahen Tourenwagensports zurück. Weniger Spektakel zweifellos, aber volle Starterfelder und eine ungeahnte Markenvielfalt waren der Lohn. Limitierungen bei den Reifengrößen und ein Gewichts-Handicap waren der Gruppe-A-Ansatz zu einer neuen klassenlosen Gesellschaft mit den unterschiedlichsten Motoren von 1,6 bis zu 5,7 Litern Hubraum. Am oberen Ende der Hubraum-Skala rangierte Peter Johns Chevrolet Camaro Z28. Der gebrauchte Chevy aus der französischen Meisterschaft war billig und hatte mit 400 PS und 520 Newtonmetern Power satt. Dagegen standen die 1.600 kg Kampfgewicht in Verbindung mit den vorgeschriebenen Serien-Bremsen, im Falle des Camaro mit Trommelbremsen an der Hinterachse. Doch die Düsseldorfer ACS-Truppe von Helmer Wilmanowicz machte aus dem gebrauchten Ami-V8 ein erstaunliches Renngerät. Dass Peter John beim Saison-Finale auf dem Nürburgring sogar ein Laufsieg gelang, war eine Sensation. Der Regen in der Eifel hatte den sonst oft überforderten Bremsen des Camaro geholfen. Das Modell dazu gibt es ab sofort in der Raceland Gold Edition made by Spark. Foto: Raceland
Lola T102 BMW M11 F2 1969 (2024-07-08)
Ende der 60er Jahre gab es durchaus noch einige Allrounder vom Schlage eines Graham Hill, Jochen Rindt oder Jo Bonnier, die in den verschiedensten Rennklassen erfolgreich antraten. Dennoch ist es aus heutiger Sicht nicht mehr vorstellbar, welches Programm Jo Siffert in der Saison 1969 abspulte: In der Formel 1 erfolgreich im Rob Walker Lotus 49B, sechs Laufsiege in der Sportwagen-WM für Porsche, Can Am im neuen Porsche 917 in den USA und Japan und einer der schnellsten im Lola-BMW in der Formel 2 Europameisterschaft. Den T102 Formel 2 hatte Lola 1968 exklusiv für BMW entwickelt und die Münchner machten mit ihrem Vierzylinder-Motor ab 1969 mächtig Eindruck. Hubert Hahne war Zweiter in Hockenheim geworden und für den EM-Lauf auf dem Nürburgring hatte das offizielle BMW F2 Werksteam das Auto mit einer irrwitzigen Heckflügel-Aufhängung versehen. Die zierliche Konstruktion überstand die mörderische Nordschleife und der Schweizer Tausendsassa Jo Siffert kam hinter Jackie Stewart im Matra MS7 Cosworth auf Rang zwei ins Ziel. Das Modell ist ab sofort bei Raceland erhältlich. Foto: Raceland
Neues von Spark (2024-07-08)
Viele Neuheiten gab es jüngste wieder einmal von Spark. Erneut gab es dabei sieben historische Fahrzeuge von den 24h Spa. Aus dem Jahr 1964 kommen mit dem Renault 8 Gordini von Mauro Bianchi und Jean Vinatier sowie dem Citroen DS 19 von Guy Verrier und Alain Bertaut zwei französische Fahrzeuge. Aus dem Jahren 1967 kommt der siegreiche Porsche 911 S von Jean-Pierre Gaban und „Pedro“, aus dem Jahr 1969 der in der Division 1 siegreiche BMC Cooper 1000 S von Julien Vernaeve und Clive Baker. Aus dem Hause BMW kommt dazu der 1997 von Florence Duez, Vanina Ickx und Kathe Rafanelli pilotierte BMW M3 E36.

Weitere sieben Modelle kommen von den 24h Le Mans. Aus dem Jahr 1960 hat sich Spark hier den Lotus Elite von John Wagstaff und Tony Marsh zum Vorbild genommen. 1967 am Start war der CD SP66C Peugeot des Teams SEC Automobiles, gesteuert von Denis Dayan und Claude Ballot-Léna, 1970 der Porsche 911S von Jean Sage und Pierre Greub. Rondeau liefert aus dem Jahr 1979 das Vorbild für den M379 Cosworth von Jean-Pierre Beltoise und Henri Pescarolo, aus dem Jahr 1983 wiederum die beiden M482 Cosworth von Philippe Streiff und Jean-Pierre Jaussaud sowie Jean Rondeau, Alain Ferté und Michel Ferté. Auf Platz fünf im Jahr 1997 haben Pedro Lamy, Armin Hahne und Patrice Goueslard den von Schübel Engineering eingesetzten Porsche 911 GT1 ins Ziel gebracht.

Von den 12h Sebring hat Spark aus dem Jahr 1967 die beiden Alfa Romeo 33 des Teams Autodelta realisiert, dazu aus dem Jahr 1970 den Matra MS650 von Dan Gurney und Francois Cevert. Ebenfalls aus dem Jahr 1970 stammt der Matra MS650 mit dem Jean-Pierre Beltoise, Patrick Depailler und Jean Todt die Tour de France Auto gewonnen haben. Aus Elkhart Lake 1975 stamm die Chevrolet Corvette von John Greenwood. Von der Rallye Monte Carlo 1983 hat Spark den Alfa Romeo Alfetta GTV 6 des Teams Luigi Racing realisiert, gefahren von Yves Loubet und Toutàfond. Dazu kommen aus der Formel 1 Aus dem Jahr 1971 der Surtees TS7 Cosworth von Brian Redman aus Kyalami sowie aus dem Jahr 1974 der Ensign N174 Cosworth von Brian Redman aus Silverstone 1974.
Formel 1 Boliden von Minichamps (2024-07-04)
Drei neue Varianten von Formel 1 Fahrzeugen aus der Saison 2022 gibt es in dieser Woche als Neuheit bei Minichamps. Aus dem Team Haas wurde der VF-22 von Mick Schumacher vom GP von Österreich realisiert, Schumacher erzielte dort den sechsten Platz. Aus dem Aston Martin Formula One Team wiederum stammt der AMR22 von Lance Stroll vom GP von Singapur sowie jener von Sebastian Vettel aus Japan.
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